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Zwischen Einflussangst und Einflusslust: Zur Auseinandersetzung mit der Tradition in der österreichischen Gegenwartsliteratur ed. by Joanna Drynda, Alicja Krauze-Olejniczak, Sławomir Piontek
Journal of Austrian Studies ( IF 0.1 ) Pub Date : 2019-01-01 , DOI: 10.1353/oas.2019.0029
Andrew B. B. Hamilton

Lektüren schon vorgelegt, was Graubner off enbar nicht klar ist: Durchaus problematisch erscheint, dass Graubner bei der Sekundärliteratur nur in Ausnahmen Erscheinungen nach den 1990ern zur Kenntnis nimmt— böswillig könnte man mutmaßen, dass beim Band Celan und der Holocaust (Hrsg. Ruven Karr, Hannover 2015), woraus ein Beitrag Wiedemanns diskutiert wird, aus Gewohnheit als Jahresangabe “1915” steht. Auch sonst fehlen einige zentrale Studien, die wertvoll ergänzt oder gestützt hätt en, was der Verfasser vermutet. Peter Szondis CelanStudien etwa sucht man vergeblich. Schließlich fragt sich darum, was das Neue ist, das Graubner zeigt: Vieles ist resümiert, aufgrund der Lücken aber sozusagen ohne das, was resümiert wird, vielleicht, wahrscheinlich, ist das Graubner nicht klar, aber natürlich ist der Band so kein Forschungsbericht. Und zugleich ist er so auch nicht abgegrenzt von dem, woraus er vermutlich herausragen möchte, nämlich einer umfangreichen und diff erenzierenden wie diff erenzierten Sekundärliteratur. Das ist angesichts der an sich gegebenen Lektürekunst des Verfassers durchaus bedauerlich. Martin A. Hainz Universität Wien/PH Burgenland

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Zwischen Einflussangst 和 Einflusslust:Zur Auseinandersetzung mit der Tradition in der österreichischen Gegenwartsliteratur ed。作者:Joanna Drynda、Alicja Krauze-Olejniczak、Sławomir Piontek

Lektüren schon vorgelegt, was Graubner off enbar nicht klar ist: Durchaus problematisch erscheint, dass Graubner bei der Sekundärliteratur nur in Ausnahmen Erscheinungen nach den 1990ern zur Kenntnis nimmt— bösnahmen Erscheinunger nach den汉诺威 2015), woraus ein Beitrag Wiedemanns diskutiert wird, aus Gewohnheit als Jahresangabe “1915” steht。Auch sonst fehlen einige zentrale Studien, die wertvoll ergänzt oder gestützt hätt en,是 der Verfasser vermutet。Peter Szondis CelanStudien etwa sot man vergeblich。Schließlich fragt sich darum, was das Neue ist, das Graubner zeigt: Vieles ist resümiert, aufgrund der Lücken aber sozusagen ohne das, was resümiert wird, vielleicht, wahrscheinlich, ist bandnerrich a Banderlic das das das Und zugleich ist er so auch nicht abgegrenzt von dem, woraus er vermutlich herausragen möchte, nämlich einer umfangreichen und diff erenzierenden wie diff erenzierten Sekundärliteratur。Dasist angesichts der an sich gegebenen Lektürekunst des Verfassers durchaus bedauerlich。Martin A. Hainz Universität Wien/PH Burgenland
更新日期:2019-01-01
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