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Korrosionsnachrichten
Materials and Corrosion ( IF 1.6 ) Pub Date : 2020-09-01 , DOI: 10.1002/maco.202070096


Neues aus Verbänden und Firmen

Kostengünstig und materialsparend: Spannender Beton

Weltweit werden jährlich über zehn Milliarden Tonnen Beton hergestellt und verbaut. Das ist mehr als alle anderen Baumaterialien zusammen. Zum Vergleich: Bei Stahl und Asphalt – beides ebenfalls sehr häufig genutzte Materialien – liegt die jährliche Produktion bei je rund 1,5 Milliarden Tonnen. Auch wenn die verursachten Emissionen und die benötigte Energie bei der Herstellung einer Tonne Beton niedriger sind als bei anderen Baumaterialen, haben die riesigen Mengen einen erheblichen Einfluss auf die globale Umweltbelastung. Hauptverantwort‐lich ist dabei Zement, das Bindemittel im Beton. Für die vier Milliarden Tonnen Zement, die jährlich benötigt werden, wird knapp drei Prozent der weltweiten Primärenergie aufgewendet. Außerdem ist die Zementproduktion für bis zu acht Prozent der weltweiten CO2‐Emissionen verantwortlich. Schätzungen zufolge könnte die jährliche Produktion von Beton und Zement aufgrund der wachsenden Nachfrage in Entwicklungsländern bis 2050 sogar noch um weitere 50 Prozent ansteigen. Ein Ersatz für Beton ist dabei nicht absehbar: Dazu bietet der Baustoff schlicht zu viele Vorteile. Die Zahlen machen deutlich, dass ein nachhaltiger Umgang mit Beton – von der Produktion über den sparsamen Materialeinsatz bis zum Abbruch und Recycling – einen enor‐men Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Gesellschaft hat.

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Ein Träger aus selbstvorgespanntem Beton mit carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) als Armierung (Bild: Empa)

Patente in Europa und den USA

An der Empa werden Methoden entwickelt, wie Beton‐Elemente schlanker, aber dennoch langlebig und stabil gemacht werden können, so dass der Materialverbrauch sinkt. Eine Forschergruppe rund um Giovanni Terrasi, Pietro Lura und Mateusz Wyrzykowski hat kürzlich ein europäisches und ein US‐amerikanisches Patent erhalten für eine selbst‐vorspannende Betontechnologie, die dies ermöglicht. Vorspannung kommt in der Regel dann zum Einsatz, wenn ein Beton‐element sehr große Lasten aufnehmen muss – zum Beispiel bei Balken, Brücken oder auskragenden Bauteilen. In einer Spannbettvorrichtung werden die Bewehrungen beziehungsweise Spannglieder – meist aus Stahl – vor dem Einbringen des Betons auf beiden Seiten des Elements verankert, unter Zug gesetzt und nach dem Aushärten des Betons wieder gelöst. Die in den Spanngliedern erzeugten Kräfte setzen den Beton dann unter Druckspannung: Das Element wird durch die vorgespannte Bewehrung in seinem Innern quasi von beiden Seiten zusammengezogen – und damit deutlich stabiler. Das Problem: Stahl ist rostanfällig. Aus diesem Grund muss die Betonschicht rund um den Spannstahl eine bestimmte Min‐destdicke aufweisen.

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Die Empa‐Forschenden Mateusz Wyrzykowski und Volha Semianiuk untersuchen mit Hilfe von Labortechniker Sebastiano Valvo neue Möglichkeiten für selbstvorgespannte CFK‐Betonelemente (Bild: Empa)

Carbonfasern statt Stahl

Bereits in den 1990er‐Jahren wurde zum ersten Mal carbonfaserverstärkter Kunststoff (CFK) anstelle von Stahlarmierungen verwendet. Weil CFK nicht korrodiert, lassen sich dadurch bereits deutlich schlankere Betonbauteile produzieren – mit gleichwertigen statischen Eigenschaften. „Will man diese CFK‐Armierungen ebenfalls vorspannen, um damit noch dünner und stabiler bauen zu können, stößt man aber an Grenzen“, sagt Wyrzykowski. Es sind sehr teure Spannbettvor‐richtungen nötig und die Verankerung von CFK‐Stäben ist deutlich komplizierter als diejenige von Spannstahl. Deshalb ist vorgespannter CFK‐Hochleistungsbeton noch immer nicht sehr weit verbreitet.

Expandierender Beton

Dem Empa‐Team ist es nun gelungen, auf die Verankerung auf beiden Seiten des Elements komplett zu verzichten, der Beton macht die Arbeit nämlich selbst: Dank einer speziellen Rezeptur dehnt sich der Beton beim Aushärten aus. Durch diese Expansion setzt der Beton die CFK‐Stäbe in seinem Innern unter Zug und spannt sie dadurch automatisch vor. In ihren Labor‐versuchen konnten die Forschenden nachweisen, dass die selbstvorgespannten CFK‐Betonelemente vergleichbare Lasten tragen konnten wie jene, die mit großem Aufwand konventionell vorgespannt wurden – und zwar rund dreimal mehr als ein nicht vorgespanntes CFK‐Beton‐element. „Unsere Technologie eröffnet völlig neue Möglichkeiten im Leichtbau“, sagt Wyrzykowski. „Wir können nicht nur stabiler bauen, sondern brauchen dafür auch erheblich weniger Material.“ Der Empa‐Forscher sieht auch bereits neue Anwendungsfelder: „Wir können sehr einfach gleichzeitig in mehrere Richtungen vorspannen, etwa für dünne Betondecken oder filigran0002. Diese neuen Anwendungen werden nun mit Unterstützung des Indus‐triepartners BASF weiterentwickelt.

Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: Empa, Dr. Mateusz Wyrzykowski, Beton & Asphalt, Ueberlandstrasse 129, 8600 Dübendorf, Switzerland, Tel.: +41 58 765 45 41, mateusz.wyrzykowski@empa.ch, www.empa.ch –CND1720

Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser

Das Umweltbundesamt (UBA) hat nun die Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser neu gefasst und veröffentlicht. Die vorliegende Bewertungsgrundlage nach § 17 Absatz 3 TrinkwV konkretisiert für metallene Werkstoffe, die im Anwendungsbereich aufgeführt sind, die allgemeinen hygienischen Anforderungen. Die Bewertung enthält als Anlage auch eine abschließende Positivliste (§ 17 Absatz 3 Satz 2 Nummer 3 TrinkwV) der metallenen Werkstoffe. Das Umweltbundesamt (UBA) bewertet die metallenen Werkstoffe zur Aufnahme in die Positivliste auf Grundlage dieser Bewertungsgrundlage. Diese gilt für metallene Grundwerkstoffe und metallene Überzüge mit einer allgemeinen trinkwasserhygienischen Eignung, die für die Neuerrichtung oder Instandhaltung von Anlagen für die Gewinnung, Aufbereitung oder Verteilung von Trinkwasser verwendet werden, wenn sie für den direkten Kontakt mit Trinkwasser vorgesehen sind.

Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V., Heinrichstr. 24, 40239 Düsseldorf, Tel.: +49 211 239469‐0, Fax: ‐10, klaus.ockenfeld@kupferinstitut.de, www.kupferinstitut.de–CND1820

EU‐Wasserstoffstrategie verabschiedet ‐ Wichtige Weichenstellung für Stahlindustrie in Europa

Nachdem am 10. Juni die Bundesregierung eine Wasserstoffstrategie verabschiedet hat, legte die EU‐Kommission nun ihren Vorschlag für eine EU‐Wasserstoffstrategie vor. Gleichzeitig wurde eine Wasser‐stoffallianz vorgestellt, mit dem Ziel EU‐Institutionen, nationale Regie‐rungen und Industrievertreter zusammenzubringen. Ziel ist der Aufbau integrierter Wasserstoff‐Wertschöpfungsketten in der EU. Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl bewertet die Initiative der EU positiv: „Mit der EU‐Wasserstoffstrategie und der nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung liegen nun wichtige Richtungs‐entscheidungen für eine Dekarbo‐nisierung der Wirtschaft in Europa vor. Es muss jetzt rasch gelingen, Initiativen in den Mitgliedsstaaten und der EU sinnvoll zu koordinieren.“

Für die Stahlindustrie ist es besonders wichtig, dass bezahlbarer Wasserstoff möglichst zeitnah im industriellen Maßstab zur Verfügung steht. „Für eine umfangreiche CO2‐Minderung in der Stahlproduktion ist der Wasserstoff‐Einsatz ohne Alternative. Ein schneller Markt‐hochlauf wird nur dann gelingen, wenn technologieoffen erzeugter Wasserstoff zu international wettbewerbsfähigen Preisen erhältlich ist“, erklärt Kerkhoff. Dabei verspricht die Verwendung von Wasserstoff bei der Stahlproduktion einen heraus‐ragenden Hebel bei der Reduzierung von CO2‐Emissionen. „Der Einsatz von Wasserstoff in der Stahlerzeugung macht erhebliche CO2‐Einsparungen möglich und erlaubt darüber hinaus die Produktion von klimafreundlicheren Produkten ent‐lang der stahlbasierten Wertschöpfungsketten. Daher ist die Verwendung von Wasserstoff in der Stahlindustrie mit Blick auf den Klimaschutz besonders sinnvoll, um große CO2‐Minderungen zu erreichen“, so der Verbandspräsident weiter.

In den kommenden Monaten wird es entscheidend sein, einen verbindlichen regulatorischen Rahmen für die Wasserstoffwirtschaft in Europa schnell und verbindlich auf den Weg zu bringen. Dazu gehört auch, dass nationale Initiativen nicht am EU‐Beihilferecht scheitern. „Die Stahlindustrie sieht es als zentrale Aufgabe der deutschen EU‐Ratspräsidentschaft an, die Wasser‐stoff‐Strategie zu finalisieren und mögliche regulatorische Hindernisse aus dem Weg zu räumen, damit der Weg in eine klimaneutrale Wirtschaft gelingen kann“, erklärt Kerkhoff.

Für weitere Information wenden Sie sich bitte an: Marvin Bender, Pressesprecher der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Französische Straße 8, 10117 Berlin, Tel.: +49 30 23 25 546‐50 marvin.bender@wvstahl.de, www.stahl-online.de –CND1920



中文翻译:

立陶宛

语言与文化

常用材料和附加材料:Spannender Beton

Weltweit werdenjährlichüberzehn Milliarden Tonnen Beton hergestellt和verbaut。国防部长 Zum Vergleich:Bei Stahl和Asphalt –超越了Materialieren –降低了1,5 Milliarden Tonnen的生产能力。从排放到排放,从能源到能源,从能源到能源,从能源到能源,从能源到能源,从能源到能源,再到能源。Hauptverantwort-lich ist dabei Zement,Bes Bindemittel im Beton。从Milliarden Tonnen Zement到Vier,从Wir knapp drei到Prozent der weltweiten从原始能源到制造,再到Milliarden Tonnen Zement。AußerdemIST模具Zementproduktion献给双つACHT Prozent DER weltweiten CO 2‐发射光。20世纪50年代Entwicklungsländern州的SchätzungenzufolgekönntedieJährliche产品,von Beton和Zement aufgrund der wachsenden Nachfrage产品50 Prozent ansteigen。Ein ErsatzfürBeton ist dabei nicht absehbar:Dazu诗人Baustoff schlicht zu viele Vorteile。Die Zahlen machen deutlich,Usgang mit Beton – von der Produktionüberden sparsamen Materialeinsatz bis zum Abbruch und Recycling – einen enor-Einfluss auf unsere Umwelt和unsere Gesellschaft。

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EinTrägeraus selbstvorgespanntem Beton mitcarbonfaserverstärktemKunststoff(CFK)als Armierung(Bild:Empa)

欧洲和美国的专利

一位来自Empa werden Methoden的企业家,Wie Beton-Elemente schlanker,Aber dennoch langlebig和stabil gemacht werdenkönnen,所以dass der Materialverbrauch沉没了。Eine Forschergruppe rund um Giovanni TerrasiPietro LuraMateusz Wyrzykowski欧洲专利局和美国专利局局长,德国专利局局长,德国专利局局长。贝斯特尔(Berken),鲍尔肯(Balkeniel),博肯(Berken oder),德国人(Bauteilen)等人。在本国工作中,西班牙人–斯塔尔(Meist aus Stahl)–埃因布林根(Einbringen)Betons auf beiden Seiten des Elements verankert,下楚格(Zug gesetzt)和南德(nach demAushärtendes Betonst)维恩。死于西班牙的风土人情:塞纳姆·因恩·准伯·冯·贝登·塞伊特·祖森曼根佐根的《戴斯元素》和《爱德华·德斯提芬稳定剂》。问题:Stahl istrostanfällig。

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模具制造商Empa-Forschenden Mateusz WyrzykowskiVolha Semianiuk不合时宜的Hilfe von Labortechniker Sebastiano Valvo neueMöglichkeitenfürselbstvorgespannte CFK-Betonelemente(图片:Empa)

卡斯塔法森州斯塔尔

1990年代的珍贵珍宝-碳纤维储藏室(CFK)anstelle von Stahlarmierungen verwendet。Weil CFK nicht korrodiert,德国工业大学–麻省理工学院。“将让CFK‐Armierungen丧生的人丧气,请不要继续前进,而要继续努力,要使德国人更安心”,Wyrzykowski牧师。维护Spannbettvor-richtungen的能力,以及实现CFK-Stäben的绝对能力。Deshalb ist vorgespannter CFK‐Hochleistungsbeton noch immer nicht sehr weit verbreitet。

Expandierender Beton

Dem Empa-Team ist es nun gelungen,Auf die Verankerung auf beiden Seiten des Elements komplett zu verzichten,Beton Macht die Arbeitnämlichselbst:Dank einer speziellen Rezeptur dehnt sich der Beton beimAushärtenaus。在塞纳和因特恩之间的塞纳姆因讷河畔,CF的史蒂芬·德伯顿扩展了自己的机器人。在艾伦(Irren)工党(Forschenden nachweisen)中,自民党(CFK-Betonelemente vergleichbare Lasten tragen konnten wie jene)和格罗夫(Großem)在一起。Leichtbau的“ Unsere TechnologieeröffnetvölligneueMöglichkeiten”,sagt Wyrzykowski。“ Wirkönnennicht nur stabiler bauen,sondern brauchendafürauch erheblich weniger Material。” Der Empa-Forscher sieht auch bereits neue Anwendungsfelder:“ Wirkönnensehr einfach renichenntenden und Mevors Richrich 巴斯夫工业技术合作伙伴学院副院长。

咨询资料:Empa,Mateusz Wyrzykowski博士 Beton&Asphalt,Ueberlandstrasse 129,8600Dübendorf,瑞士,电话:+41 58 765 45 41,mateusz.wyrzykowski @ empa.ch,www.empa。 ch –CND1720

金属制品的保护措施

Das Umweltbundesamt(UBA)的帽子是金属制的,它的包装是金属制的,而且是Trinkwasser neu gefasst和veröffentlicht制成的。§17 Absatz 3 TrinkwV konkretisiertfürmetallene Werkstoffe,死于Anwendungsbereichaufgeführt罪,死于卫生学Anforderungen。死后的生命(第17节Absatz 3 Satz 2 Nummer 3 TrinkwV)der metallenen Werkstoffe。Das Umweltbundesamt(UBA)在Positivliste auf Grundlage的二元啤酒Bewertungsgrundlage中被金属化的Werkstoffe zur Aufnahme所取代。Diese giltfürmetallene Grundwerkstoffe und metalleneÜberzügemit einer allgemeinen trinkwasserhygienischen Eignung,die Neuerrichtung oder Instandhaltung von Anlagenfürdie Gewinnung,

新闻资讯wenden Sie sich bitte:德国海因里希斯特(Heinrichstr)的德国证券交易所(Berufsverband eV)。24,40239杜塞尔多夫,电话:+49 211 239469-0,传真:-10,klaus.ockenfeld@kupferinstitut.de,www.kupferinstitut.de–CND1820

欧盟-华沙政府战略-欧罗巴Wichtige WeichenstellungfürStahlindustrie

纳赫德姆(Nachdem)10岁。Gleichzeitig wine deine Wasser-stoffallianz vorgestellt,Mit dem Ziel欧盟研究所,国家卫生与工业研究会(zusammenzubringen)。欧盟的Ziel ist der Aufbau集成商Wasserstoff-Wertschöpfungsketten。汉斯·于尔根·科霍夫(HansJürgenKerkhoff),欧盟实体倡议组织主席:“欧盟-欧盟-国防军战略与国民运动”将由德国联邦国防军和德国联邦国防军组成。Es muss jetzt rasch gelingen,在欧盟和欧盟的倡议组织。”

国防军总司令,国防军总参谋长瓦斯特尔托夫·马斯特拉赫特·马斯特斯塔布·祖尔·维尔福冈·斯特赫特。“在Stahl产品制造商der Wasserstoff-Einsatz OHne替代品中的CO 2 -Minderung。艾因schneller Markt的-hochlauf wird淖尔丹恩gelingen,德恩technologieoffen erzeugter Wasserstoff祖国际wettbewerbsfähigenPreisenerhältlichIST“,erklärt Kerkhoff先生。大北verspricht死Verwendung冯Wasserstoff贝DER Stahlproduktion einen heraus-ragenden黑贝尔贝DER Reduzierung冯CO 2 -Emissionen。„ Der Einsatz von Wasserstoff在der Stahlerzeugung macht erhebliche CO 2中恩斯帕伦根(Einsparungen)纪念馆和劳伦斯·达因斯堡(Earsparungen)纪念馆生产了von klimafreundlicheren Ent lang der stahlbasiertenWertschöpfungsketten。Daher死于Stahlindustrie mit Blick auf den Klimaschutz的死于Verwendung von Wasserstoff,而总的CO 2 –Minderungen zu erreichen”,因此是Verbandspräsidentweiter。

在欧洲货币联盟(Monaten wird es entscheidend sein)中,欧洲法律监管机构(Eahen verbindlichen)的监管机构(Rahmenfürdie Wasserstoffwirtschaft)在Europa schnell und verbindlich auf den Weg zu带来。Dazugehörtauch,欧盟国家文化基金会的计划书。“模具Stahlindustrie sieht ES ALS zentrale Aufgabe DER德意志欧盟Ratspräsidentschaft的,死瓦瑟- STOFF-Strategie祖finalisieren UNDmöglicheregulatorische Hindernisse AUS DEM WEG祖拉面,damit德WEG在EINE klimaneutrale Wirtschaft gelingen卡恩”,erklärt Kerkhoff先生

出版物信息:芬·西德(Martin Bender),柏林印刷厂出版社,弗朗茨西施大街8号,邮编:10117柏林,电话:+49 30 23 25 546-50 marvin.bender @ wvstahl.de,www.stahl-online.de –CND1920

更新日期:2020-09-01
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