Bees are important both ecologically and economically for the ecosystem service role they play as pollinators. Documented global decline in bees has sparked the formation of a global policy framework for pollinators, primarily through the International Pollinator Initiative within the Convention of Biological Diversity. There are now regional Pollinator Initiatives, along with regional and national conservation legislation, that can impact on the conservation of bees. The creation of bee Regional Red Lists, under guidance from the International Union for Conservation of Nature, along with conservation priority lists offer another mechanism for streamlining bees into regional, national or subnational conservation policy and practice. These structures, if utilised properly, can form a coordinated and effective policy framework on which conservation actions can be based.ZusammenfassungBienen sind unter den Insekten die am höchsten entwickelten und effektivsten Bestäuber für mehr als 70 % aller Blütenpflanzen. Sie stellen damit eine ökologisch und ökonomisch unverzichtbare Gruppe zur Aufrechterhaltung des Ökosystems dar. Inzwischen gibt es zahlreiche Belege für einen weit verbreiteten Rückgang der Bienen, was zur Bildung von globalen, regionalen und nationalen Regelungen zum Schutz der Bienen geführt hat. Es gibt zwei zentrale Ansatzpunkte für globale Regelwerke zum Schutz der Bienen (Details siehe Tab. I). Die weltweite Rote Liste gefährdeter Arten, aufgestellt von der Weltnaturschutzunion (International Union for Conservation of Nature), hat nur einen begrenzten Effekt für den Bienenschutz, da bisher keiner Bienenart der Status als gefährdete Tierart zugesprochen wurde. Das wichtigste Rahmenwerk zum Schutz der Bienen ist die Internationale Bestäuberinitiative (International Pollinator Initiative, IPI), eine Querschnittsinitiative des Biodiversitätsabkommens (Convention of Biological Diversity, CBD). Die Hauptaufgabe der IPI ist es, vorgeschlagene Aktionen weltweit zu fördern und zu koordinieren und die IPI ist auch die globale Plattform, um Richtlinien zum Schutz der Bestäuber, einschließlich Bienen, aufzustellen. Die IPI entwickelt einen Aktionsplan, um verbesserte Richtlinien und Ausführungsbestimmungen zum Schutz der Bienen und deren Habitate zu erreichen. Regional gibt es bereits allgemeine Regelwerke zum Naturschutz, die durch den Schutz von Habitaten und Ökosystemen positive Auswirkungen auf den Bienenschutz haben können; ein Beispiel ist die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) in der Europäischen Union. Spezielle Richtlinien für den Bestäuberschutz werden vom IPI in Form regionaler Bestäuberinitiativen umgesetzt. Dadurch können Netzwerke über eine gesamte Region etabliert werden, was die Umsetzung von IPI-Aktionsplänen auf dieser regionalen Ebene erleichtert.Auf der nationalen Ebene beeinflussen drei Rahmenrichtlinien den Bienenschutz. Während die weltweite Rote Liste nur einen begrenzten Einfluss auf den Bienenschutz hat, können regionale und nationale Rote Listen einen größeren Effekt haben, indem sie die Bedrohung der Bienen auf der regionaler bzw. nationaler Ebene feststellen und Schutz-massnahmen für bestimmte Arten aufstellen. Das CBD bietet durch die Aufstellung von nationalen Biodiversitätsabkommen und Aktionsplänen einen Rahmen, um nationale Verpflichtungen zum Schutz der Biodiversität abzugeben; sie kann daher für den Bienenschutz auf nationaler Ebene verwendet werden. Daneben können gesetzliche nationale Regelungen zum Schutz der Fauna eventuell auch für den Bienenschutz angewendet werden.Für ein funktionierendes System (Abb. 1) empfehlen wir, dass die Informationen zu solchen Regelwerken veröffentlicht werden und für alle Interessierten zugänglich sind. Es sollten mehr Anstrengungen unternommen werden, um globale, regionale und nationale Regelungen zu verbinden. Regelungen, die bereits einen Schutz für Bienen bieten, sollten erweitert werden und nicht nur die vom Menschen gehaltenen Bienenarten sondern auch Wildbienen mit einbeziehen. Die weltweite Rote Liste sollte Bienen mit einbeziehen und damit deren Anzahl und Bedeutung gerecht werden. Wir empfehlen, dass regionale Rote Listen und Prioritätslisten entwickelt werden und dass auf dieser Basis entsprechende Schutzmaßnahmen etabliert werden. Die Umsetzung dieser Empfehlungen würde die Chance erhöhen, den Rückgang der Bienen zu stoppen und damit deren essentiellen Leistungen für das Ökosystem zu sichern.

中文翻译：

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全球、区域和国家层面的蜜蜂保护政策

蜜蜂作为传粉媒介发挥生态系统服务作用，因此在生态和经济上都很重要。有记载的全球蜜蜂数量下降引发了全球传粉媒介政策框架的形成，主要是通过生物多样性公约内的国际传粉媒介倡议。现在有区域传粉者倡议，以及区域和国家保护立法，可以影响蜜蜂的保护。在国际自然保护联盟的指导下，创建蜜蜂区域红色名录以及保护优先级列表，为将蜜蜂简化为区域、国家或次国家级保护政策和实践提供了另一种机制。这些结构，如果使用得当，可以形成一个协调有效的政策框架，保护行动可以以此为基础。ZusammenfassungBienen sind unter den Insekten die am höchsten entwickelten und effektivsten Bestäuber für mehr als 70 % aller Blütenpflanzen。Sie stellen damit eine ökologisch und ökonomisch unverzichtbare Gruppe zur Aufrechterhaltung des Ökosystems dar。Inzwischen gibt es zahlreiche Belege für einen weit verbreiteten Rückgang der Bienen，是 zur Bildung von globalen、regionen und nationalen Regelungen zum Schutz der Bienen geführt hat。Es gibt zwei zentrale Ansatzpunkte für globale Regelwerke zum Schutz der Bienen（详细信息表 I）。Die weltweite Rote Liste gefährdeter Arten, aufgestellt von der Weltnaturschutzunion (International Union for Conservation of Nature), hat nur einen begrenzten Effekt für den Bienenschutz, da bisher keiner Bienenart der Status als gefährdete Tierart zugesprochen wurde。Das wichtigste Rahmenwerk zum Schutz der Bienen ist die Internationale Bestäuberinitiative（国际传粉者倡议，IPI），eine Querschnittsinitiative des Biodiversitätsabkommens（生物多样性公约，CBD）。IPI ist es, vorgeschlagene Aktionen weltweit zu fördern und zu koordinieren und die IPI ist auch die globale Plattform, um Richtlinien zum Schutz der Bestäuber, einschließlich Bienen, aufzustellen。Die IPI entwickelt einen Aktionsplan, um verbesserte Richtlinien und Ausführungsbestimmungen zum Schutz der Bienen und deren Habitate zu erreichen。区域性的 gibt es bereits allgemeine Regelwerke zum Naturschutz, die durch den Schutz von Habitaten und Ökosystemen positive Auswirkungen auf den Bienenschutz haben können；ein Beispiel ist die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) in der Europäischen Union。Spezielle Richtlinien für den Bestäuberschutz werden vom IPI in Form regioner Bestäuberinitiativen umgesetzt。Dadurch können Netzwerke über eine gesamte Region etabliert werden, was die Umsetzung von IPI-Aktionsplänen auf dieser regionen Ebene erleichtert.Auf der nationalen Ebene beeinflussen drei Rahmenrichtlinien den Bienenschutz. Während die weltweite Rote Liste nur einen begrenzten Einfluss auf den Bienenschutz hat, können regione und nationale Rote Listen einen größeren Effekt haben, indem sie die Bedrohung der Bienen auf der Bienen auf der regioner bzw。国民 Ebene feststellen 和 Schutz-massnahmen für bestimmte Arten aufstellen。Das CBD bietet durch die Aufstellung von nationalen Biodiversitätsabkommen und Aktionsplänen einen Rahmen，um nationale Verpflichtungen zum Schutz der Biodiversität abzugeben；sie kann daher für den Bienenschutz auf nationaler Ebene verwendet werden。Daneben können gesetzliche nationale Regelungen zum Schutz der Fauna eventuell auch für den Bienenschutz angewendet werden.Für ein funktionierendes System（Abb. 1）Es sollten mehr Anstrengungen unternommen werden, um globale, regione und nationale Regelungen zu verbinden。Regelungen, die bereits einen Schutz für Bienen bieten, sollten erweitert werden und nicht nur die vom Menschen gehaltenen Bienenarten sondern auch Wildbienen mit einbeziehen。Die weltweite Rote Liste sollte Bienen mit einbeziehen und damit deren Anzahl und Bedeutung gerecht werden。电线 empfehlen, dass regione Rote Listen 和Prioritätslisten entwickelt werden und dass auf dieser Basis entsprechende Schutzmaßnahmen etabliert werden。Die Umsetzung dieser Empfehlungen würde die Chance erhöhen, den Rückgang der Bienen zu stoppen und damit deren essentiellen Leistungen für das Ökosystem zu sichern。