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Differential susceptibility across honey bee colonies in larval chalkbrood resistance
Apidologie ( IF 2.4 ) Pub Date : 2009-06-13 , DOI: 10.1051/apido/2009029
Annette Bruun Jensen , Bo Vest Pedersen , Jørgen Eilenberg

Chalkbrood susceptibility of in vitro reared honey bee larvae was investigated. Larvae were grafted from 3–4 colonies headed by pure mated queens of Apis mellifera carnica, A. m. ligustica and A. m. mellifera, respectively. Three day old larvae were fed with different dosages of Ascophaera apis spores and a clear dose-response relationship was shown. Over the whole experiment LD50 estimates ranged from 55 to 905 spores. The response differed significantly (up to a factor ten) between colonies of the same subspecies. The mean time to death decreased with increased dose, with more larvae dying faster after eating more fungal spores. The A. m. ligustica larvae used in this study were less susceptible to A. apis than A. m. mellifera and A. m. carnica larvae. However due to the limited number of colonies included and the high variation shown we cannot predict that any A. m. ligustica colony is better adapted to cope with A. apis than colonies of A. m. carnica and A. m. mellifera.ZusammenfassungLarven aus verschiedenen Honigbienenvölkern wurden mit Kalkbrut-Sporen (Ascosphaera apis) infiziert. Die Larven stammten von Königinnen, die sich an isolierten Paarungsplätzen (z.B. Inseln) natürlich gepaart hatten. Wir verwendeten Königinnen von Apis mellifera carnica, A. m. ligustica und A. m. mellifera. Dadurch konnten wir sowohl zwischen den drei Gruppen als auch innerhalb der Gruppen die Unterschiede in der Anfälligkeit gegen eine Kalkbrutinfektion testen. Dreitägige Larven wurden dazu mit unterschiedlichen Dosen von A. apis-Sporen gefüttert, während die Kontrollgruppe nicht kontaminiertes Futter erhielt. Alle Larven wurden täglich unter dem Mikroskop beobachtet und nach den Kriterien „lebend“, „tot“ oder „durch Pilzbefall getötet“ (mit Pilzhyphen am Körper) eingeteilt. Es gab einen klaren Zusammenhang zwischen der gefütterten Sporen-menge und der Anzahl infizierter Larven. Es waren zwischen minimal 55 und maximal 905 Sporen notwendig, um 50 % der behandelten Larven zu töten (Tab. I). Die Unterschiede in der Anfälligkeit betragen also mehr als den Faktor 10 und erwartungsgemäß nahm die durchschnittliche Überlebensdauer mit zunehmender Sporendosis ab (Abb. 1). Bei der höchsten verabreichten Sporendosis von 10000 Sporen gab es keine Unterschiede in der Überlebensdauer zwischen bzw. innerhalb der Gruppen. Wurden die Larven aber nur mit 1.000 Sporen gefüttert, traten zwischen den Gruppen signifikante Unterschiede auf. Insgesamt weisen die LD50—Werte und die durchschnittliche Überlebensdauer darauf hin, dass die in dieser Untersuchung verwendeten A. m. ligustica-Larven weniger anfällig gegen A. apis-Infektionen waren als Larven von A. m. mellifera und A. m. carnica. Allerdings werden aufgrund der begrenzten Anzahl an Testvölkern und der hohen Variation innerhalb der Unterarten weitere Daten benötigt, um zuverlässige Vorhersagen zur spezifischen Anfälligkeit bzw. Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen. Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt.

中文翻译:

蜜蜂群落对幼虫白蚁抗性的差异敏感性

研究了体外饲养的蜜蜂幼虫的粉笔虫敏感性。幼虫从 3-4 个以纯交配的 Apis mellifera carnica 蜂王为首的群体中嫁接,A. m. ligustica 和 A. m. mellifera,分别。用不同剂量的 Ascophaera apis 孢子喂养三天大的幼虫,并显示出明显的剂量反应关系。在整个实验中,LD50 估计值范围为 55 到 905 个孢子。相同亚种的菌落之间的反应存在显着差异(高达 10 倍)。平均死亡时间随着剂量的增加而减少,食用更多真菌孢子后,更多幼虫死亡得更快。上午 本研究中使用的 ligustica 幼虫对 A. apis 的敏感性低于 A. m. mellifera 和 A. m. 卡尼卡幼虫。然而,由于包含的菌落数量有限且显示的高变异性,我们无法预测任何 A. m. ligustica 菌落比 A. m. 菌落更适合应付 A. apis。卡尼卡和 A. m. mellifera.ZusammenfassungLarven aus verschiedenen Honigbienenvölkern wurden mit Kalkbrut-Sporen (Ascosphaera apis) infiziert。Die Larven stammten von Königinnen, die sich an isolierten Paarungsplätzen (zB Inseln) natürlich gepaart hatten。Wir verwendeten Königinnen von Apis mellifera carnica, A. m. ligustica 和 A. m. 梅利弗拉。Dadurch konnten wir sowohl zwischen den drei Gruppen als auch innerhalb der Gruppen die Unterschiede in der Anfälligkeit gegen eine Kalkbrutinfektion testen。Dreitägige Larven wurden dazu mit unterschiedlichen Dosen von A. apis-Sporen gefüttert, während die Kontrollgruppe nicht kontaminiertes Futter erhielt。Alle Larven wurden täglich unter dem Mikroskop beobachtet und nach den Kriterien „lebend“, „tot“ oder „durch Pilzbefall getötet“ (mit Pilzhyphen am Körper) eingeteilt。Es gab einen klaren Zusammenhang zwischen der gefütterten Sporen-menge und der Anzahl infizierter Larven。Es waren zwischen minimum 55 und maximal 905 Sporen notwendig, um 50 % der behandelten Larven zu töten(表 I)。Die Unterschiede in der Anfälligkeit betragen also mehr als den Faktor 10 und erwartungsgemäß nahm die durchschnittliche Überlebensdauer mit zunehmender Sporendosis ab (Abb. 1)。Bei der höchsten verabreichten Sporendosis von 10000 Sporen gab es keine Unterschiede in der Überlebensdauer zwischen bzw。内哈尔布德集团。Wurden die Larven aber nur mit 1.000 Sporen gefüttert, traten zwischen den Gruppen signifikante Unterschiede auf。Insgesamt weisen die LD50—Werte und die durchschnittliche Überlebensdauer darauf hin, dass die in dieser Untersuchung verwendeten A. m. ligustica-Larven weniger anfällig gegen A. apis-Infektionen waren als Larven von A. m. mellifera 和 a. m. 卡尼卡。Allerdings werden aufgrund der begrenzten Anzahl an Testvölkern und der hohen Variation innerhalb der Unterarten weitere Daten benötigt, um zuverlässige Vorhersagen zur spezifischen Anfälligkeit bzw。Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen。Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt。apis-Infektionenwaren als Larven von A. m. mellifera 和 a. m. 卡尼卡。Allerdings werden aufgrund der begrenzten Anzahl an Testvölkern und der hohen Variation innerhalb der Unterarten weitere Daten benötigt, um zuverlässige Vorhersagen zur spezifischen Anfälligkeit bzw。Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen。Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt。apis-Infektionenwaren als Larven von A. m. mellifera 和 a. m. 卡尼卡。Allerdings werden aufgrund der begrenzten Anzahl an Testvölkern und der hohen Variation innerhalb der Unterarten weitere Daten benötigt, um zuverlässige Vorhersagen zur spezifischen Anfälligkeit bzw。Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen。Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt。Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen。Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt。Toleranz verschiedener Apis-Unterarten gegenüber einer Kalkbrutinfektion zu machen。Die großen Unterschiede in der Kalkbrut-Anfälligkeit zwischen den verschiedenen Völkern zeigen aber, dass es durchaus ein Potential für die Zucht auf Kalkbrut-Resistenz gibt。
更新日期:2009-06-13
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