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Conservation ecology of bees: populations, species and communities
Apidologie ( IF 2.4 ) Pub Date : 2009-05-01 , DOI: 10.1051/apido/2009015
Tomás E. Murray , Michael Kuhlmann , Simon G. Potts

Recent concerns regarding the decline of plant and pollinator species, and the impact on ecosystem functioning, has focused attention on the local and global threats to bee diversity. As evidence for bee declines is now accumulating from over broad taxonomic and geographic scales, we review the role of ecology in bee conservation at the levels of species, populations and communities. Bee populations and communities are typified by considerable spatiotemporal variation; whereby autecological traits, population size and growth rate, and plant-pollinator network architecture all play a role in their vulnerability to extinction. As contemporary insect conservation management is broadly based on species- and habitattargeted approaches, ecological data will be central to integrating management strategies into a broader, landscape scale of dynamic, interconnected habitats capable of delivering bee conservation in the context of global environmental change.ZusammenfassungDie meisten der bereits ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohten Arten sind Insekten. Nichtsdestotrotz ist der Schutz von Insekten bisher weitgehend vernachlässigt worden. Die Befürchtungen jedoch, dass Pflanzen und ihre Bestäuber Rückgänge verzeichnen und dementsprechend Ökosystemfunktionen negativ beeinflussen können, hat letztendlich die lokalen und globalen Bedrohungen der Bienendiversität ins Schlaglicht gerückt. Anzeichen für den Rückgang von Bienen häufen sich sowohl in taxonomischer als auch in geographischer Hinsicht. Wir geben hier eine Übersicht über die Rolle ökologischer Faktoren im Bienenschutz, wobei wir besonders die Frage der Arten, Populationen und Artgemeinschaften beleuchten.Erfolreicher Artenschutz erfordert zunächst ein grundlegendes Verständnis von zwischenartlichen Wechselwirkungen und von autökologischen Merkmalen (Abb. 1 und Tab. I). Das Aussterben von Bienenarten ist in vielen Fällen nicht dokumentiert und demzufolge sind vergleichende Analysen wichtig, um autökologische Faktoren erkennen zu können, die mit der Anfälligkeit zum Artenrückgang verknüpft sein können. Bienenpopulationen und Bienengemeinschaften zeichnen sich durch erhebliche raumzeitliche Schwankungen hinsichtlich ihrer Häufigkeit und Zusammensetzung aus, so dass die Variabilität dieser ökologischen Daten dazu führen kann, dass lange Beobachtungszeiträme notwendig sind, um faktische Rückgange sichtbar machen zu können. Im Idealfall würde die Bestimmung kritischer Werte der Populationsgrössen und des Populationswachstums experimentelle Ansätze erfordern. In der Praxis werden aufgrund der logistischen Anforderungen, dem Problem fehlender Wiederholungen und den räumlichen Grössenordnungen jedoch meist Modellansätze bevorzugt, um Populationsrückgänge und Antworten auf regelnde Massnahmen sichtbar zu machen. Wir diskutieren hier die Erfassung von drei Schlüsselparametern für die Abschätzung von Populationsgrössen und Wachstumsraten: Ausbreitungsrate, Paarungssystem, sowie Prädatoren, Parasiten und Pathogene. Die Antwort von Einzeltieren, Populationen und Artgemeinschaften von Bienen auf anthropogen bedingte Umweltveränderungen ist primär bedingt durch die räumliche und zeitliche Verteilung von floralen sowie Nist- und Überwinterungsresourcen, die jeweils in Beziehung stehen zum Sammelverhalten und der Ausbreitungsfähigkeit der Bienen. Obwohl die primären Faktoren, die die Verteilung dieser Resourcen bestimmen, bekannt sind, nämlich Habitatverlust, bzw. Fragmentierung, ergeben empirische Daten bezüglich der Antwort der Bienengemeinschaften auf diese Faktoren kein einheitliches Bild (Tab. II). Netzwerktheoretische Ansätzen in Untersuchungen zur Architektur von Pflanzen/Bestäuber Netzwerken lassen jetzt Fortschritte erkennen und haben unsere Fähigkeit verbessert, Interaktionen zwischen Arten auf der Ebene von Gemeinschaften definieren und vorhersehen zu können. Mit Blick auf die globalen Umweltveränderungen wird die akkurate Abschätzung der Zahl, Stärke, Symmetrie und Variabilität dieser Interaktionen und ihr Einfluss auf die Toleranz von Bienengemeinschaften gegen das Aussterben zunehmend an Bedeutung gewinnen. Da gegenwärtige Artenschutzmassnahmen im wesentlichen den Schutz von einzelnen Arten oder von Habitaten im Blick haben, werden ökologische Daten entscheidend sein für die Integration dieser beiden Managementstrategien auf einer breiteren, landschaftsorientierten Ebene von dynamischen und untereinander verbundenden Habitaten, die dann dazu beitragen können, dass Bienenschutz im Kontext globaler Umweltveränderungen möglich wird.

中文翻译:

蜜蜂保护生态学:种群、物种和群落

最近对植物和传粉者物种的减少以及对生态系统功能的影响的担忧已将注意力集中在对蜜蜂多样性的本地和全球威胁上。随着蜜蜂数量减少的证据现在从广泛的分类学和地理范围内积累,我们回顾了生态学在物种、种群和社区层面的蜜蜂保护中的作用。蜜蜂种群和群落的特点是时空变化很大;因此,自有生态特征、种群规模和增长率以及植物-传粉媒介网络结构都在其濒临灭绝的脆弱性方面发挥了作用。由于当代昆虫保护管理广泛基于以物种和栖息地为目标的方法,生态数据将成为将管理策略整合到更广泛的动态景观尺度的核心,相互关联的栖息地能够在全球环境变化的背景下提供蜜蜂保护。ZusammenfassungDie meisten der bereits ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohten Arten sind Insekten。Nichtsdestotrotz ist der Schutz von Insekten bisher weitgehend vernachlässigt worden。Die Befürchtungen jedoch, dass Pflanzen und ihre Bestäuber Rückänge verzeichnen und dementsprechend Ökosystemfunktionen negativ beeinflussen können, hat letztendlich die lokalen und globalen Bedrohungen der Bischtenger Anzeichen für den Rückgang von Bienen häufen sich sowohl in taxonomischer als auch in geographischer Hinsicht。Wir geben hier eine Übersicht über die Rolle ökologischer Faktoren im Bienenschutz、wobei wir besonders die Frage der Arten、Populationen und Artgemeinschaften beleuchten。Erfolreicher Artenschutz erfordert zunächst ein grundlegendes Verständnis von zwischenartlichen Wechselwirkungen und von autökologischen Merkmalen(Abb. 1 和 Tab. I)。Das Aussterben von Bienenarten ist in vielen Fällen nicht dokumentiert und demzufolge sind vergleichende Analysen wichtig, um autökologische Faktoren erkennen zu können, die mit der Anfälligkeit zum Artennrück Bienenpopulationen UND Bienengemeinschaften zeichnen SICH第三人以erhebliche raumzeitliche Schwankungen hinsichtlich ihrerHäufigkeitUND Zusammensetzung AUS,所以DASS死Variabilitätdieserökologischen回到名单Daten大足führen卡恩,DASS兰格Beobachtungszeiträmenotwendig信德,嗯faktischeRückgangesichtbar玛沁祖können。Im Idealfall würde die Bestimmung kritischer Werte der Populationsgrössen und des Populationswachstums Experimentalelle Ansätze erfordern。In der Praxis werden aufgrund der logistischen Anforderungen, dem Problem fehlender Wiederholungen und den räumlichen Grössenordnungen jedoch meist Modellansätze bevorzugt, um Populationsrückgänge und Antworten auf regelns Wir diskutieren hier die Erfassung von drei Schlüsselparametern für die Abschätzung von Populationsgrössen und Wachstumsraten: Ausbreitungsrate, Paarungssystem, sowie Prädatoren, Parasiten und Pathogene。Die Antwort von Einzeltieren, Populationen und Artgemeinschaften von Bienen auf anthropogen bedingte Umweltveränderungen ist primär bedingt durch die räumliche und zeitliche Verteilung vonfloren sowie Nist- und Überninterungs 珠宝在 Beziehung stehen zum Sammelverhalten und der Ausbreitungsfähigkeit der Bienen。Obwohl die primären Faktoren, die die Verteilung dieser Resourcen bestimmen, bekannt sind, nämlich Habitatverlust, bzw. Fragmentierung, ergeben empirische Daten bezüglich der Antwort der Bienengemeinschaften auf diese Faktoren kein einheitliches Bild(表 II)。Netzwerktheoretische Ansätzen in Untersuchungen zur Architektur von Pflanzen/Bestäuber Netzwerken lassen jetzt Fortschritte erkennen und haben unsere Fähigkeit verbessert, Interaktionen zwischen Arten auf der Ebene von Gemeinherennschaf. Mit Blick auf die globalen Umweltveränderungen wird die akkurate Abschätzung der Zahl, Stärke, Symmetrie und Variabilität dieser Interaktionen und ihr Einfluss auf die Toleranz von Bienengemeinschaften gegen das Aussterben zunehmend an Bedeutung gewinnen。沓gegenwärtigeArtenschutzmassnahmen IM wesentlichen巢穴舒茨冯einzelnen Arten奥德·冯·Habitaten IM布利克haben,werdenökologische回到名单Daten entscheidend盛献给死集成dieser beiden Managementstrategien AUF einer breiteren,landschaftsorientierten埃本冯dynamischen UND untereinander verbundenden Habitaten,模具达恩大​​足beitragenkönnen,DASS Bienenschutz IM Kontext globaler Umweltveränderungen möglich wird。
更新日期:2009-05-01
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