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Conservation of Asian honey bees
Apidologie ( IF 2.4 ) Pub Date : 2009-05-01 , DOI: 10.1051/apido/2009021
Benjamin P. Oldroyd , Piyamas Nanork

East Asia is home to at least 9 indigenous species of honey bee. These bees are extremely valuable because they are key pollinators of about 1/3 of crop species, provide significant income to some of the world’s poorest people, and are prey items for some endemic vertebrates. Furthermore, Southeast Asian Dipterocarp forests appear to be adapted to pollination by honey bees. Thus long-term decline in honey bee populations may lead to significant changes in the pollinator ecology of these forests, exacerbating the more direct effects of deforestation and wood harvesting on forest health. Although complete extinction of any honey bee species is seen as unlikely, local extinction is likely to occur across extensive areas. The most significant threats to local honey bee populations are deforestation and excessive hunting pressure. Conservation of East Asian honey bees requires immediate action to determine what rate of colony harvesting by honey hunters is sustainable. This requires information on the demography of hunted populations, particularly the intrinsic growth rates and the rates of harvest.ZusammenfassungAsien ist eine Region mit hoher Bevölkerungswachstumsrate und zunehmendem Einkommen, in Verbindung mit hohen Entwaldungsraten. Besondere Beachtung für den Schutz der Honigbienen muss dabei auf grossangelegte Umwandlungen von Primärwald in kurzzyklische Waldwirtschaft, in Landwirtschaft und in städtische Gebiete gelegt werden. Nichstdestotrotz sind Honigbienen in ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten nach wie vor mehr oder weniger häufig anzutreffen. Allerdings gibt es inzwischen Anzeichen für lokale Rückgänge, insbesondere von A. koschevnikovi auf der malayischen Halbinsel und von A. andreniformis in den landwirtschaftlich genutzten Gebieten Thailands. Auch die Riesenhonigbienen A. dorsata und A. laboriosa scheinen in Grossteilen der Region unter Druck zu geraten. Diese lokalen Auslöschungen und der generelle Rückgang in der Dichte an Honigbienennestern wird vermutlich Konsequenzen haben, sowohl für die Natur als auch für die Menschen in der Region.An erster Stelle zu nennen wäre, dass ein Drittel unserer Nahrung pflanzlichen Ursprungs ist und dass diese Pflanzen von der Bestäubung insbesondere durch Honigbienen entweder abhängig sind oder davon profitieren. Auch in natürlichen Ökosystemen besteht ein starker Bedarf nach Bestäubern. Aufgrund ihrer Tanzsprache und ihres weiten Sammelradius können Honigbienenvölker kurzfristig verfügbare Trachtquellen schnell erkennen und ausbeuten. Solch schwankende und unvorhersehbare Blühereignisse sind in den Pflanzengemeinschaften der tropischen asiatischen Wälder die Regel. Wir gehen davon aus, dass diese Fortpflanzungsstrategien in der Gegenwart von zwei oder mehr Arten wandernder Honigbienen evoluieren konnten, da diese in der Lage sind ihre lokalen Populationsgrössen schnell zu steigern und somit genügend Bestäuber verfügbar sind. Der Verlust an Honigbienen kann deshalb die bestäubungsabhängige Ökologie der südostasiatischen Wälder stark beeinflussen.An zweiter Stelle steht die Tatsache, dass die asiatischen Honigbienen vielen Insekten, Säugern und Vögeln als Beute dienen. Verschiedene Vogelarten sind sogar auf Honigbienen spezialisiert, wie zum Beispiel der Gelbbürzelhoniganzeiger (Indicator xanthonotus), der Malaienhoniganzeiger (I. archipelagicus), sowie der Schopfwespenbussard (Pernis ptilorhyncus) und der Celebeswespenbussard (P. celebensis). Diese Arten wären entweder bedroht oder würden ganz aussterben, wenn die asiatischen Honigbienen aussterben würden. An dritter Stelle steht, dass Honigbienen bei vielen asiatischen Völkern hohes Ansehen geniessen und dass sie um ihr Wohlbehalten bemüht sind. Honigbienen spielen auch in der Religion in den asiatischen Hauptregionen eine wichtige Rolle.Die hauptsächlichen Ursachen für die Bedrohung der Populationen der Honigbienen stellen die Rodungen, die exzessive Honigjagd, die Ausbreitung von Parasiten und Pathogenen, der imkerliche Transport von Völkern zwischen den Inseln, mögliche Klimaveränderungen und der Verlust an Nistgelegenheiten dar. Letzteres betrifft vor allem die von A. dorsata bevorzugten grossen Bäume.Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien erarbeitet werden sollten. Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten. Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten. Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetzbar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten haben.

中文翻译:

亚洲蜜蜂的保育

东亚是至少 9 种本土蜜蜂的家园。这些蜜蜂非常有价值,因为它们是大约 1/3 作物物种的主要传粉者,为世界上一些最贫穷的人提供了可观的收入,并且是一些地方性脊椎动物的猎物。此外,东南亚龙脑香林似乎适合蜜蜂授粉。因此,蜜蜂种群的长期下降可能会导致这些森林的授粉生态发生重大变化,加剧森林砍伐和木材采伐对森林健康的更直接影响。尽管任何蜜蜂物种的完全灭绝被认为不太可能,但局部灭绝可能会发生在广阔的地区。当地蜜蜂种群面临的最大威胁是森林砍伐和过度的狩猎压力。东亚蜜蜂的保护需要立即采取行动,以确定蜂蜜猎人采集蜂群的速度是可持续的。这需要有关被猎杀人口的人口统计信息,特别是内在增长率和收获率。Zusammenfassung亚洲地区 mit hoher Bevölkerungswachstumsrate und zunehmendem Einkommen,位于 Verbindung mit hohen Entwaldungsraten。Besondere Beachtung für den Schutz der Honigbienen muss dabei auf Grosangelegte Umwandlungen von Primärwald in kurzzyklische Waldwirtschaft、Landwirtschaft 和 städtische Gebiete gelegt werden。Nichstdestotrotz sind Honigbienen in ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten nach wie vor mehr oder weniger häufig anzutreffen。Allerdings gibt es inzwischen Anzeichen für lokale Rückgänge, insbesondere von A. koschevnikovi auf der malayischen Halbinsel und von A. andreniformis in den landwirtschaftlich genutzten Gebieten Thailands。Auch die Riesenhonigbienen A. dorsata 和 A.laboriosa scheinen in Grossteilen der Region unter Druck zu geraten。Diese lokalen Auslöschungen und dergenerelle Rückgang in der Dichte an Honigbienennestern wird vermutlich Konsequenzen haben, sowohl für die Natur als auch für die Menschen in der Region.An erster Stelle zu von nennen wäind der dichte an Honigbienennestern wird vermutlich Konsequenzen haben der Bestäubung insbesondere durch Honigbienen entweder abhängig sind oder davonprofitieren。Auch in natürlichen Ökosystemen besteht ein starker Bedarf nach Bestäubern。Aufgrund ihrer Tanzsprache und ihres weiten Sammelradius können Honigbienenvölker kurzfristig verfügbare Trachtquellen schnell erkennen und ausbeuten。Solch schwankende und unvorhersehbare Blühereignisse sind in den Pflanzengemeinschaften der tropischen asiatischen Wälder die Regel。Wir gehen davon aus, dass diese Fortpflanzungsstrategien in der Gegenwart von zwei oder mehr Arten wandernder Honigbienen evoluieren konnten, da diese in der Lage sind ihre lokalen Populationsgrüssen schnell und zu vernübergen Der Verlust an Honigbienen kann deshalb die bestäubungsabhängige Ökologie der südostasiatischen Wälder stark beeinflussen.An zweiter Stelle steht die Tatsache, dass die asiatischen Honigbienen vielen Insekten, Sutegelen dien. Verschiedene Vogelarten sind sogar auf Honigbienen spezialisiert, wie zum Beispiel der Gelbbürzelhoniganzeiger (Indicator xanthonotus), der Malaienhoniganzeiger (I. archipelagicus), sowie der Schopfwespenbussard (Perniscelebusestilor)。Diese Arten wären entweder bedroht oder würden ganz aussterben, wenn die asiaatischen Honigbienen aussterben würden。An dritter Stelle steht, dass Honigbienen bei vielen asiatischen Völkern hohes Ansehen geniessen und dass sie um ihr Wohlbehalten bemüht sind。Honigbienen spielen auch in der Religion in den asiaatischen Hauptregionen eine wichtige Rolle.Die hauptsächlichen Ursachen für die Bedrohung der Populationen der Honigbienen stellen die Rodungen, die exzessive Honigjagd, die traditional Honigjagd, die der imkerliche Transport von Völkern zwischen den Inseln, mögliche Klimaveränderungen und der Verlust an Nistgelegenheiten dar。Letzteres betrifft vor allem die von A. dorsata bevorzugtengrossen Bäume.Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien Erarbeitet werden sollten。Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。mögliche Klimaveränderungen und der Verlust an Nistgelegenheiten dar。Letzteres betrifft vor allem die von A. dorsata bevorzugtengrossen Bäume.Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien Erarbeitet werden sollten。Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。mögliche Klimaveränderungen und der Verlust an Nistgelegenheiten dar。Letzteres betrifft vor allem die von A. dorsata bevorzugtengrossen Bäume.Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien Erarbeitet werden sollten。Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien Erarbeitet werden sollten。Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。Anstrengungen zum Schutz der Honigbienen sollten die Honigjagd im Auge haben, für die nachhaltige Nutzungskriterien Erarbeitet werden sollten。Hierzu müssen dringend Daten erhoben werden zur Abschätzung des Umfangs der ausgebeuteten Völker und deren Überlebensraten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。Gleichzeitig müssen Honigerntemethoden entwickelt und propagiert werden, die die Völker nicht vernichten。Wir empfehlen auch ein Moratorium gegen die destruktive Honigernte bei Riesenhonigbienen, dort wo dies rechtlich möglich und durchsetz​​bar ist, bis wir Daten zur nachhaltig möglichen Honigernte in den betreffenden Gebieten。
更新日期:2009-05-01
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